Ein Gespräch. Eine Vision. Ein Netzwerk.
Was Anfang 2020 als einfaches Gespräch begann, ist heute - etliche Online Meetings und eine Herbstklausur später - eine gemeinsame Vision. Aber wer sind wir eigentlich und was wollen wir? Wir sind Elisabeth Rass, Karin Tscholl und Katharina Flöss. Unser gemeinsamer Nenner ist die ehemalige Marketinggesellschaft Meran. Davor und danach hat der Tourismus jede von uns mal mehr, mal weniger im beruflichen Alltag begleitet und mittlerweile sind wir auch allesamt familientechnisch mit dem Tourismus verbandelt.
Das Thema lässt uns also nicht los und wir suchen nach immer neuen Inputs und Ideen für unsere Arbeit. Was uns dabei fehlt? Ein regelmäßiger und kritischer Austausch mit all den Köpfen und Kräften in der Branche (die weit über Hoteliers und Gastgeberinnen hinausgeht), die Zeit sich alleine alle möglichen Newsletter, die man abonniert hat auch zu lesen und schließlich ein Netzwerk, in dem Ideen geteilt und gemeinsam weitergesponnen werden. Kurzum, wir wollen sensibilisieren, informieren und aktivieren. Dazu haben wir ein Manifest* erarbeitet und nun geht es darum, dieses auch umzusetzen.
Wir sind ein Netzwerk von Touristikerinnen. Durch einen gemeinsamen kreativen Austausch, wollen wir hinterfragen und inspirieren. Unsere Rolle sehen wir als Impulsgeberinnen in der Tourismusbranche.*
Erste Form annehmen wird unsere Vision, ganz in Sinne von Corona, vorerst digital. Über Blog und Facebook-Seite wollen wir inspirieren und sensibilisieren (wobei konstruktives und kreatives Feedback und Ideen gern gelesen werden). Wenn es die Zeiten dann wieder zulassen, wollen wir mit dem Aktivieren und gemeinsamen Austauschen weitermachen. Dazu schwirren auch schon einige Ideen im Raum herum. Ein Datum steht noch nicht, aber das Jahr ist ja noch jung.
Wir sind überparteilich, begegnen uns wertschätzend auf Augenhöhe und haben Mut zum Andersdenken. Wir arbeiten professionell und proaktiv. Damit schaffen wir ein wachstumsförderndes Umfeld für unsere Mitglieder im Netzwerk.*
PS: Wir sind derzeit ein loser Zusammenschluss ohne IVA und Form. Die Ausgaben die anfallen, werden von uns privat finanziert und wir haben das Glück, mit tollen Menschen zusammenzuarbeiten, die uns auf verschiedenste Art und Weise unterstützen, wofür wir unglaublich dankbar sind. Die Beiträge und Inputs schreiben und sammeln wir in unserer freien Zeit. Wir versuchen dabei die beiden Landessprachen zu berücksichtigen, seht es uns jedoch nach, dass ein Großteil der Beiträge in unserer Muttersprache verfasst ist, da es uns leichter von der Hand geht und wir nicht mit Übersetzungsprogrammen arbeiten möchten.
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